Es ist ein Freitag. Irgendein Freitag in den letzten Wochen. Es ist 7:05 am morgen. Eigentlich müsstest ihr los in den nächsten 10-20 Minuten, damit ihr es noch pünktlich in euren Alltag schafft. Ihr, der Sohn und du. Doch es ist kurz vor Ferienbeginn, die Tage lassen sich bereits abzählen und so ist hier
Sich selbst finden
Menschen, die sich mit negativen Gedanken und Gefühlen abplagen, denen legt man oft ans Herz, dass sie sich auf die schönen Dinge konzentrieren sollen, oder? Oft fällt uns genau das aber schwer und wir kommen gar nicht dazu auf uns selbst zu achten, weil die Gedanken so verrückt spielen. Außerdem neigen wir dann ja dazu
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Mein heutiges Interview … ich weiß nicht, es war mir zugleich sehr wichtig und auch noch eine Ehre. Denn Sarah ist auch Podcasterin. Eine, die ich sehr bewundere und die ich für ihr Talenf für aktives Zuhören sehr mag! Als sie mir ihre Geschichte offenbarte und mir ihre Depressionen schilderte, da wurde mir klar, woher
Eltern von kleinen Kindern verlieren eines schnell aus den Augen: Sich! Wir wechseln Windeln, pusten hier ein Wehwehchen weg, kochen dort und waschen Unmengen an Wäsche. Wir kommen oft zu kurz. Natürlich ist das eine Frage der Zeit, bis wieder andere Zeiten kommen. Diese Zeit der Versorgung ist begrenzt. Eltern mit depressiven Phasen aber
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Heute eine Schnell-Folge von mir. Aber: Wenn ihr mitmachen wollt, ihr braucht einen Stift und Papier 😉 Depressionen sind ja heimtückisch, nicht wahr? Dieser Kreislauf von schlechten Gedanken, die einen blockieren und dann die schlechten Gedanken, dass man sich selbst blockiert hat… Doch wenn man genau hin sieht, dann sieht man sie, die
Momentan lese ich gerade wieder viel. In jeder Minute, die mir bleibt, irgendetwas. Ich liebe diese Phasen, da entdecke ich die besten Dinge. Es hilft manchmal, die Gedanken auszuschalten und gibt zu gleich neue Impulse. Das finde ich einfach super! In einem Buch, das ich rezensieren möchte, fragt sich ein Teenager, warum wir auf